Von einer, die auszog, um an der Westküste zu studieren
Kommunikationsexpertin Marie Heimburg über das Studium und den Berufseinstieg in Göteborg
In nur zwei Wochen strömen die Student_innen zurück an die Universität, denn in Schweden beginnt das Herbstsemester. Den Wohnungsgesuchen in den deutschsprachigen Gruppen bei Facebook entnehme ich: Darunter sind wieder einige Deutschsprachige. Vor nicht allzu langer Zeit war Marie Heimburg eine davon. Die Kommunikationsexpertin kommt ursprünglich aus dem fränkischen Bamberg und hat ihren Master in Göteborg absolviert. Welche Vor- und Nachteile ihr das erbrachte, welche Türen es in Schweden geöffnet hat und wie es ihr dabei erging, könnt ihr heute im ersten Gastbeitrag bei “Aus Versehen Schweden” von ihr selbst lesen.
Hejsan Allihoppa!
Heute schreibe hier ich, Marie, Leserin dieses Newsletters und ebenfalls Deutsche, die aus Versehen in Schweden gelandet ist. Regine und ich wohnen in der gleichen Stadt und so darf ich heute als Gast hier meine Eindrücke aus meinen letzten drei Jahren in Schweden schildern. Wie ist es als Deutsche in Schweden zu studieren? Und wie gelingt der Berufseinstieg?
Warum Schweden?
Ursprünglich bin ich aus Bamberg im schönen Franken, doch es zog mich schon früh in den Norden. Zunächst regelmäßig im Gepäck meiner von Skandinavien begeisterten Eltern in den bayerischen Schulferien. Damals wünschte ich mich an volle Strände entlang der Adriaküste und sehnte mich nach gleichaltrigen Kindern und weniger Birken und Seeidylle oder Wald. Doch nach dem Abitur begab ich mich auf erste eigene Abenteuer wie wochenlange Interrail-Reisen entlang der Schwedischen Küste auf der Suche nach schönen Wanderungen, Blaubeeren und Elchen.
Als EU-Bürgerin bin ich mit der Selbstverständlichkeit offener Grenzen, und der damit verbundenen Freiheit sich ein Stück zu Hause überall aufbauen zu können, aufgewachsen. Meiner Neugier folgend und begeistert von den ersten Eindrücken, bewarb ich mich im Studium für ein Erasmus Semester in Umeå. Sechs wundervolle Monate verbrachte ich an der schwedischen Ostküste, 600 Kilometer nördlich von Stockholm. Schwarze Finsternis und klirrende Kälte begleiteten mich in den Wintermonaten ab Januar und mündeten im April in den bisher hellsten Sommer meines Lebens. Tanzende Nordlichter, goldene Mitternachtssonne und ein tolles Studentenleben, das sind drei bleibende Eindrücke aus meinem Austauschsemester in Nordschweden. Wer Grenzen überwindet, erweitert seinen Horizont und lernt neue Menschen kennen. Nicht nur aufgrund der Liebe die ich in Schweden gefunden habe, sondern auch aufgrund des Lebensgefühls zog es mich nach meinem Bachelor-Abschluss an meiner deutschen Uni zurück in den Norden. Ich bewarb mich für einen Master in Kommunikationswissenschaften und zog 2018 nach Göteborg an die windige Westküste.
Wird das schwedische Bildungssystems seinem guten Ruf in der Realität gerecht?
In den internationalen Rankings schneidet das schwedische Bildungssystem oft sehr gut ab (World Population Review, 2021), internationale Studierende bewerten das soziale Leben auf und um den Campus herum unglaublich positiv und dazu kommt auch noch, dass ein Studium in Schweden für EU-Bürger*innen nichts kostet. Attraktive Bedingungen also. Schweden lockt mit einem Studium, in welchem sich Dozierende und Studierende auf Augenhöhe begegnen. Das Kurssystem ist allerdings etwas anders aufgebaut als in Deutschland. In Schweden studiert man einen Hösttermin und einen Vårtermin (Herbst- und Frühlingssemester statt Sommer und Wintersemester). Jedes Semester ist unterteilt in 2 Kursperioden. Anstelle von einer Flut an Klausuren gegen Ende des gesamten Semesters, an welcher so manche*r deutsche*r Student*in ein der Prüfungsphase verzweifelt, schreibt man die Leistungsnachweise oftmals am Ende eines jeden Kurses, welcher in der Regel zwischen sechs und neun Wochen dauert. Man kann entscheiden wie intensiv man studieren kann und möchte, so belegt man zum Beispiel zwei Kurse mit 50 Prozent Intensität pro Kursperiode oder auch weniger. Der Vorteil ist hier, dass schlichtweg weniger Kurse parallel belegt werden und man sich so viel intensiver mit einer Thematik auseinandersetzen kann. Statt 90-minütigen Vorlesungen wie an meiner deutschen Hochschule hatte ich oft drei Stunden lange Vorlesungen, Seminare oder Gruppenarbeiten. Es wird viel Wert auf Gruppenarbeit und ebenfalls das eigenständige Arbeiten an Projekten und Lösen von Problemen gelegt. Was zunächst neu für mich war, schätzte ich nach kurzer Zeit der Umgewöhnung sehr. Ich hatte den Eindruck besser auf die Realität nach dem Studium vorbereitet zu werden: gemeinsam mit Kolleg*innen an Projekten arbeiten und Probleme lösen. Der Kontakt mit den Professor*innen fand stets auf Augenhöhe statt, man ist wie überall in Schweden per Du mit allen, ich fühlte mich ernst genommen auf meinem Weg zum Hochschulabschluss.
Wie teuer ist ein Studium in Schweden?
Wie bereits erwähnt, gibt es keine Studiengebühren für EU-Bürger*innen. Doch von nichts lebt es sich bekanntlich leider auch nicht. Während die schwedischen Studierenden günstige Studienkredite und das schwedische BAFÖG namens CSN beziehen, muss man aus deutscher Perspektive zum Teil ein paar Euro mehr einkalkulieren für die Lebenskosten hier im Norden. Wenn man nicht zu den Glücklichen gehört und ein bezahlbares Zimmer im Studentenwohnheim findet (diese gibt es, nur nicht im Überfluss), dann zahlt man schnell Mietpreise wie in München. Aber: auf Blocket.se (der schwedischen Variante von Ebay Kleinanzeigen) und diversen Gruppen auf den sozialen Medien wie Facebook findet man auch Wohnungen oder Zimmer. Zu empfehlen ist jedoch, sich frühzeitig bei Boplats zu registrieren, einer Wohnungsbörse bei welcher die persönliche Mitgliedschaftsdauer ausschlaggebend ist. Schwed*innen schreiben sich schon früh im Leben auf diese Wartelisten für Wohnungen (oder werden von ihren Eltern zum Teil schon kurz nach der Geburt auf die Liste gesetzt). Die Mietverträge werden dann an die vergeben, die schon am längsten auf der Liste stehen. Als Neuzugezogene fehlt einem diese wertvolle Wartezeit und so mietet man oft „Andra Hand“ also Second Hand, was sich in den Preisen oder stets befristeten Mietverhältnissen widerspiegelt. In drei Jahren bin ich selbst in fünf Adressen wohnhaft gewesen, aber so habe ich die Stadt wenigstens sehr genau kennengelernt.
Auswärts essen gehen, Feiern in Clubs und Cocktails trinken in Bars habe ich recht schnell auf ein überschaubares Maß reduziert, aber so kamen die tollsten Hausparties zustande. In Schweden kann man nicht wie in Deutschland einfach einmal Alkohol im Supermarkt kaufen. Sondern nur in Systembolaget, dem staatlich kontrollierten Alkoholgeschäft. Fast jeder Studierende kennt die Öffnungszeiten: Bis abends um 19 Uhr und Samstags sogar nur bis 15 Uhr. „Warst du schon bei Systemet?“, ein Standardsatz an Freitagen in der letzten Vorlesung.
Wieso ich die zwei Jahre nicht missen möchte
Ich liebe Herausforderung und mir selbst zu beweisen, zu was ich allem fähig bin. Mein Studium in Schweden war eine solche Herausforderung. Wissenschaftliche Texte lesen und verfassen auf Englisch, fernab der Familie in die Kultur und Regeln eines anderen Landes eintauchen und nebenbei noch Schwedisch lernen. Viel auf einmal und gerade deshalb vielleicht so aufregend. Zu meinen Marmeladenglasmomenten dieser Zeit gehören: Vor allem im Sommer das Gefühl, dort zu leben, wo andere Menschen Urlaub machen. Segeln gehen, nur eine Straßenbahnfahrt von der eigenen Haustür entfernt. Die unzähligen, neu geschlossenen, internationalen Freundschaften und damit verbundenen Einblicke in verschiedene Kulturen. Durch die Studierenden aus so vielen unterschiedlichen Ländern habe ich mich mit verschiedenen Perspektiven auf Themen die in unserer Welt existieren, vertraut gemacht. Ich habe mein Studium durch und durch genossen, weil es so anders war als in Deutschland. Irgendwie weniger Leistungsdruck und das Gefühl als Individuum ernster genommen und gefördert zu werden. Es waren zwei in vieler Hinsicht bereichernde Jahre.
Die Zeit danach: Abschluss in Zeiten von Corona
Meine Masterarbeit schrieb ich in Google Docs zusammen mit meiner Kommilitonin. Wir schrieben über Corona, während Corona begann sich in der Welt auszubreiten. Verteidigt haben wir diese Arbeit über Zoom und das Zeugnis gab es als PDF per Mail. Das war ernüchternd. Framing von Krisensituationen am Beispiel von Covid-19 in verschiedenen nationalen Medien, war unser Thema. Eigentlich hätte mich die intensive Auseinandersetzung mit dem Krisenzustand besser auf die Zeit nach dem Studium vorbereiten sollen. Aber rückblickend war ich mit der Situation überfordert, der Moment auf den man jahrelang hin arbeitet, tritt ein und dann stand ich da: Masterabschluss in der Tasche, mit dem Plan in Schweden einen Job zu finden, der Arbeitsmarkt geflutet von Arbeitslosen die während der Pandemie ihre Stellen verloren hatten. Alles andere als rosige Aussichten. Es gab verschiedene Baustellen: Ich musste die schwedische Sprache schnell ins Fließen bringen, das fehlendes Netzwerk und die Referenzen aufbauen, sowie meine wenige, einschlägige Arbeitserfahrung, ausbauen.
Ist der schwedische Arbeitsmarkt unfair für Zugezogene?
Der größte Anstieg von Arbeitslosigkeit in der zweiten Jahreshälfte 2020 in Schweden ist in der Gruppe der “foreign born persons” zu vermerken (SCB.se, 2021). Sechs von zehn Arbeitgebern in Schweden bevorzugen es, Stellen per Referenz zu vergeben (New to Sweden, 2021). Das bedeutet unter anderem, dass selbst weiße, priviligierte, Akademiker*innen wie ich zum Teil schlechter dastehen, weil als Newbies unsere Netzwerke kleiner sind und wir zumindest anfangs keine gleichen Chancen auf offene Stellen haben. Selbst hochqualifizierte Akademiker*innen mit Berufserfahrung scheitern anfangs an dieser Hürde. Was kann man tun? Netzwerken, Netzwerken, Netzwerken. Sich mit Gleichgesinnten verknüpfen und seine eigenen Kontakte langsam ausweiten. Ich selbst habe an zwei Integrationsprojekten teilgenommen, die Menschen mit ausländischen Hintergrund helfen, einen Fuß auf den schwedischen Arbeitsmarkt zu bekommen. Dort habe ich mit einem Mentor zusammen an meinem Lebenslauf, meinen Sprachfähigkeiten und meinem kulturellen Know-How gearbeitet. Zusätzlich dazu habe ich zwei Sprachkurse an der Folkuniversität gemacht und sehr viele Bewerbungen geschrieben. Die letzten Monate, bevor ich dann tatsächlich eine Stelle gefunden habe, habe ich ein Praktikum bei dem Start-Up „New to Sweden“ gemacht. Sie geben Tipps und Tricks für Menschen, die ihren Weg in Schweden finden wollen. Das hat mir geholfen, positiv zu bleiben und die Hoffnung nicht aufzugeben. Dort habe ich zusammen mit Kolleg*innen Webinare für Neuschwed*innen gegeben, in welchen wir über das schwedische Bewerbungsverfahren, den Lebenslauf und Unternehmenskultur gesprochen haben. Kurzum: auch eine ehrenamtliche Tätigkeit hilft bei der Jobsuche. Man bleibt im Kontakt mit Anderen, verbessert eigene Fähigkeiten, lernt dazu. Ich habe mich in ein neues Land begeben, die Sprache gelernt und beschlossen zu bleiben. Nach wie vor finde ich, schwedische Arbeitgeber*innen sollten diesen Ehrgeiz und dieses Engagement zu schätzen wissen. Ich kann nur sagen: Geduld zahlt sich aus, einfach immer aktiv dran bleiben!
Meine Bilanz nach drei stürmischen Jahren an der Westküste
Manchmal treffen es Songtexte auf den Punkt. Eines meiner Lieblingslieder ist von Passenger und heißt “Home”, der Text beginnt so: „They say home is where the heart is, but my heart is wild and free. So am I homeless or just heartless, did I start this, or did it start me?” Diese Frage gefällt mir.
Ich kann nach drei aufregenden, abwechslungsreichen und nicht immer nur einfachen Jahren in Göteborg sagen: Ich habe es trotz aller Widrigkeiten und der ein oder anderen Krise doch geschafft, Fuß zu fassen auf dem schwedischen Arbeitsmarkt. Ja habe sogar ein Stückchen neue Heimat gefunden an der Westküste (in Göteborg protzen wir mit dem Reim „Westcoast, best coast!“) und mir persönlich bewiesen, dass man mit etwas Mut, Zuversicht und Geduld wirklich viel schaffen kann.
Momentan ist Marie Heimburg als Kommunikations- und Kundenservice-Expertin in der Elektromobilitätsbranche tätig. Aufmerksam auf sie bin ich durch ihr Engagement bei der NGO “New to Sweden” geworden. Sie produziert außerdem zusammen mit zwei MitstreiterInnen ihre eigene Radio-Show bei K103 GBG, “The show about nothing”. Solltet ihr außerdem noch Fragen an Marie persönlich haben: Ihr findet sie unter anderem bei LinkedIn. Foto: Regine Glass
Neuigkeiten zu Corona
Die 7-Tage-Inzidenz in Schweden ist wieder gestiegen und beträgt (Stand 7. August) derzeit knapp 44, 5. Damit ist sie noch unter 50, deutlich höher als in Deutschland (23,1), und deutlich niedriger als in den Nachbarländern Dänemark (106) und Finnland (88,2). Norwegen liegt im Moment bei 55. Die Impfbereitschaft in Schweden ist ziemlich hoch: Bereits 79,4 Prozent aller in Schweden registrierten Personen haben bereits die erste Dosis erhalten, 54,2 Prozent die zweite. Zum Vergleich sind es in Deutschland mindestens 54, 8 , die bereits mit einer Dosis geimpft sind und 62, 4, die bereits vollständig geimpft sind. Warum die zweite Dosis langsamer vorangeht als in Deutschland lässt sich teilweise damit erklären, dass anders als in Deutschland ein Termin für die zweite Impfung erst sieben Wochen später anstand, nicht drei bis fünf Wochen später wie in Deutschland. Die Einreise nach Schweden ist getestet oder vollständig geimpft eingeschränkt möglich (Stand 1. August), jedoch rät die Regierung zum kontaktarmen Aufenthalt. Das heißt unter anderem, nicht, wenn es nicht unbedingt nötig ist, mit dem öffentlichen Nahverkehr zu reisen oder neue Kontakte zu knüpfen. Zur Heimarbeit, wo es geht, wird weiterhin aufgerufen. Ab der neunten Klasse soll weiterhin Distanzunterricht ermöglicht werden. Die Gesundheitsbehörde berät im Moment noch darüber, ob nach der Sommerpause wieder am Platz unterrichtet werden soll.
Wie ich es in Göteborg ( ca. 580.000 Einwohner) erlebe:
Auch Geimpfte sollen weiterhin Abstand halten, sich die Hände waschen und bei Symptomen zuhause bleiben, heißt es unter anderem in den Verhaltensregeln der Folkhälsomyndigheten, der schwedischen Gesundheitsbehörde. Es klingt albern und selbstverständlich, aber nachdem ich im Juli zum ersten Mal in der Pandemie in Deutschland war, habe ich gesehen, wie viel ernster diese Empfehlungen von Schwed_innen genommen werden. Ob im Baumarkt, Supermarkt oder der Straßenbahn: Zwei Meter Abstand halten die Menschen in der Regel. Das empfinde ich persönlich bei den steigenden Zahlen als sehr angenehm. Mund-Nasenschutz ist weiterhin keine Pflicht, inzwischen tragen ihn viele, was viele von uns Expats schon seit Pandemiebeginn tun, jedoch freiwillig. In meinem Umfeld sind sehr viele, abgesehen von anderen Expats, im Urlaub in Schweden geblieben. Was ich jedoch absolut nicht nachvollziehen kann: Warum man nicht die niedrigschwelligen Testmöglichkeiten, die in Deutschland noch bestehen, hier auch anbietet. Tests sind nur kostenpflichtig möglich und auch nicht für Restaurantbesuche und ähnliches erforderlich. Zwar ist es nach wie vor in Cafés, Restaurants und Geschäften deutlich leerer als in Deutschland, für den für einige unvermeidlichen Gang zur Arbeit wären niedrigschwelligere Testmöglichkeiten jedoch eine Sicherheit.
In eigener Sache
Als Richtwert möchte ich hier immer ungefähr drei gemischte Nachrichten präsentieren, und irgendwann wird es hoffentlich auch mal ohne Corona gehen. Wenn ich es jedoch, wie bei den steigenden Zahlen und meinem direkten Vergleich für nötig erachte, gehe ich lieber bei einer Nachricht in die Tiefe und ordne sie mit meiner eigenen, subjektiven Meinung, ein.
Was es nur in Schweden gibt
Ich habe einige Dinge vermisst, als ich in Deutschland war, und eines davon war definitiv die schwedische Höflichkeit. In Corona-Zeiten gab es selten Gelegenheit, es zu sagen, aber nach einem gelungenen Abend mit Freund_innen sagt eins gern: “Tack för ikväll.” (Danke für heute Abend)
Was ihr zuhause nachmachen könnt
Schwedische Musik hören und versuchen, es so zu machen, wie viele hier: Anstatt den Großteils des Jahres auf Auslandreisen hinzufiebern, hin und wieder mal wie im Urlaub leben, Blaubeeren pflücken und den ganzen Nachmittag mit der Thermoskanne Kaffee am See verbringen. Was habe ich diese Entspanntheit in Deutschland vermisst.
Musik- und Filmtipp zum Sommer
Abschlusssong aus dem Film"Becoming Astrid", den ich diesen Sommer auch angesehen habe. Von Ane Brun - Springa.
Våga Springa = Trau dich, zu rennen.